Christkönig – Was für ein König
Christkönig – Was für ein König - Autor/Autorin:
SR 1 / 2 / 3 - ZwischenrufeEin besonderer Royal...
Ein besonderer Royal...
Von einer Frau, die sich mit einer besonderen Grußformel verabschiedet.
Ob es ohne Religion keine Kriege mehr gäbe? Wir sollten über Gott reden und dass Krieg sicher nicht in seinem Sinne ist.
Die Bibel weiß darum, dass Menschen sich wehren dürfen und manchmal müssen. Dennoch gilt, den Frieden niemals aus den Augen zu verlieren.
Beten und wach sein trägt zu Zukunftschancen bei.
Jetzt bin ich 18 und kann machen, was ich will, oder?
Von Kindern können wir lernen: Fragen gehört zum Glauben dazu – auch im Gottesdienst.
Das christliche Fest Pfingsten wird jedes Jahr 50 Tage nach Ostern gefeiert. Es ist ein Fest der Begeisterung und des Aufbruchs. Doch was ist am Pfingstfest im Jahr 2023 von der Begeisterung und der Aufbruchsstimmung noch übrig?
Fast Fashion ist ein weltweit immer größer werdendes Problem.
Es bräuchte, anstelle von weiteren Hotspots, viel mehr Hopespots. Orte, die den Menschen Hoffnung schenken und die Welt so ein kleines bisschen besser machen.
Laut Aussage der Physiker gibt es die Dunkelheit überhaupt nicht, da Dunkelheit nur die Abwesenheit von Licht bedeutet.
Bernhard Marondel spricht über den so genannten Dunning-Kruger-Effekt und darüber, dass es manchmal guttun würde, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.
Das Grundgesetz wird 74 Jahre alt. Der erste Satz der Präambel scheint manchen etwas aus der Zeit gekommen zu sein. Da geht es nämlich um “Gott und den Menschen”. Was hat Gott mit der Verfassung zu tun?
Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen richten große Schäden in der Natur und somit auch in der Schöpfung Gottes an.
Reden statt schießen. Dafür lohnt es sich zu beten. Auch dafür steht der Volkstrauertag.
Die Welt braucht Fachleute, die keine Dollarzeichen in den Augen haben, sondern den Blick für die Menschen und eine gerechte Welt vor Augen.
Er hat nicht nur seinen Mantel mit einem Bettler geteilt. Der Hl. Martin hat eine bemerkenswerte Lebensgeschichte, aus der man auch für heute noch viel lernen kann.
Teilen ist eine christliche Tugend. Manchmal reiht es schon, ein Lächeln zu teilen.
Das Leben ist nicht blindes Schicksal oder Karma, sondern will gestaltet werden. Daran erinnern Gedenktage wie der 9. November.
Beten ist kein wunderwirkendes Allheilmittel. Schon eher eine Art Langzeittherapie
Beten ist niemals peinlich; egal wo und wann man es tut.
Schon auf den ersten Seiten der Bibel, in der Schöpfungserzählung, wird Gott selbst als Schaffender beschrieben. Arbeit wird also enorm wertgeschätzt.
Den Menschen würde guttun, daran zu arbeiten, glücklicher zu werden, statt immer wohlhabender werden zu wollen.
Fahrgemeinschaften sind ein Lernort des Lebens. Man lernt pünktlich, zuverlässig und nachsichtig zu sein
Für den Frieden und das Glück der kleinen Leute lohnt es sich, dem russischen Präsidenten einen Brief zu schreiben.