Weltknuddeltag
Heute am 21. Januar ist Weltknuddeltag!
Im Jahr 2021 eine echte Herausforderung, denn die Abstandsregeln verbieten uns das Knuddeln schon seit vielen Monaten. Ein echtes Problem, denn:
Menschen brauchen Menschen und:
Wir Menschen brauchen Berührungen! Das ist für uns so wichtig wie die Luft zum Atmen. Deshalb gilt: Umarmen ist –eigentlich- gesund! Und genau daran erinnert der Weltknuddeltag.
Körper und Seele sind eng verbunden. Und weil das so ist, lösen Berührungen unseres Körpers meist sofort ein bestimmtes Gefühl aus.
Das kennen wir Alle!
Es tut so gut, das Küsschen zur Begrüßung, das aufmunternde Schulterklopfen nach einer missglückten Arbeit oder die tröstenden Streicheleinheiten bei Verletzungen.
Kinder wissen das ganz genau und fordern Berührung ein. So tut das blutende Knie gar nicht mehr weh.
Die Wissenschaft erklärt das so: Wenn uns ein lieber Mensch umarmt, schüttet unser Körper ein Glückshormon aus. Dieses Hormon kann beruhigen, Stress abbauen, das Immunsystem stärken und auch, Ruck Zuck die Laune verbessern.
Wie gut das klappt merke ich auch beim Schmusen mit meinem Haustier. Beidseitiges Wohlergehen pur!
Der Weltknuddeltag wurde von einem amerikanischen Pfarrer ins Leben gerufen. Er bestimmte den Tag zwischen Weihnachten und dem Valentinstag. Also zwischen dem Tag der Liebe und dem Tag der Liebenden. Ich vermute sein Plan war es, der dunklen trüben Winterzeit Wärme und damit auch Licht zu schenken. Gebe Gott, dass ich bald wieder nach Herzenslust knuddeln kann.