Hinter die Fassade schauen
Matthias Scheer, Kleinblittersdorf
SR 1 / 2 / 3 - ZwischenrufeNichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Oft muss man hinter die Fassaden schauen.
Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Oft muss man hinter die Fassaden schauen.
Eine Mehrheit kann nicht automatisch Wahrheiten festlegen. Aber sie kann sie stützen und schützen.
Was ist wichtig? Gerade in Coronazeiten ist es wichtig, die eigenen Prioritäten zu überprüfen.
Echtes Fasten hat etwas mit innerer Freiheit zu tun, mit der mit der ich mich zu einem bestimmten Verzicht entscheide.
Die saarländische Flemm ist die Beschreibung eines Gemütszustandes, für den man normalerweise mehrere Sätze braucht.
Jeder Mensch kann sich ändern. Manchmal ist es ganz einfach, dabei zu helfen.
Gerd Müller ist an Alzheimer erkrankt. Menschen, die alles vergessen, darf man nicht vergessen.
Es wäre schön, wenn Amerika es schaffen würde, Hass und Gewalt im eigenen Land zu überwinden.
Der Aschermittwoch ist der Beginn der Fastenzeit. Zeit darüber nachzudenken was gut läuft und was nicht.
Gemeinsam sind wir stark – das war nie so wichtig wie jetzt in der Pandemie.
Eines der ganz alten Fastnachtslieder erzählt von Trost und Zuwendung.
Jesus hilft und heilt – mit wunderbarer Kraft. Einmal auch die Schwiegermutter des Petrus.
Gott liebt das Leben und gibt auch die Kraft, es zu bewahren
Georg Steiner war einer der letzten Universalgelehrten unserer Zeit. Vor einem Jahr ist er mit 90 Jahren gestorben. Matthias Marx erinnert an einen Literaturwissenschaftler, den er als eine Art „weltlichen Rabbiner“ und großen Lehrer beschreibt.
Es könnte durchaus interessant sein, einmal seinen eigenen Nachruf lesen zu können, um zu erfahren, was die Anderen an mir gut gefunden haben.
Gottes wahres Gesicht zeigt sich, wenn ein Mensch sich einem Menschen zuwendet
Die Integration von Migranten gelingt, wenn jeder gut auf den anderen eingeht.
Für ein gutes Zusammenleben ist eine Grundhaltung besonders wichtig: Dass ich den anderen achte und ihn würdevoll behandle.
Wenn wir erfahrene Ohnmacht als gegeben annehmen und durchleben, dann können daraus neue Kräfte wachsen.
Vor 15 Jahren ist Bundespräsident Johannes Rau gestorben, vor wenigen Tagen wäre er 90 geworden. Michael Kinnen erinnert im Lebenszeichen an „Bruder Johannes“, wie er auch genannt wurde.
Gut, wer einen Gott hat, der das Lachen lehrt!
Mich gibt es nur einmal – so wie du Gott mich liebst!
Mach’s wie die Kinder: Frag einfach nach!
Menschen brauchen Berührungen! Das ist für uns so wichtig wie die Luft zum Atmen.
Der Schwur des Präsidenten ist ein Gebet: Dass Gott ihm helfe auf dem weiteren Weg.